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Stahlarmierung von Betonbauwerken

Schutzobjekte – Stahlarmierung von Betonbauwerken

 

Stahlarmierung von Betonbauwerken, Seewasserbauwerke – Brücken – Parkhäuser – Kühltürme – Tunnelanlagen – Dämme

 
Stahlbetonbauwerke aus früheren Jahrzehnten weisen in der Regel nach 20 – 30 Jahren Standzeit, abhängig von den Umgebungsbedingungen, Allgemeinzustand und damaliger Bauqualität entsprechende Betonschäden auf.

 
Korrosionsschäden von Stahl in Beton treten häufig an Parkhäusern, Brücken, Tunneln, Meerwasserbauwerken, Kühltürme, Abwasser-, und Prozesswasserbehältern auf. Durch das Eindringen von Tausalzen (Chloriden) in den Beton bis hin zur Bewehrung und die Überschreitung eines kritischen Chloridgehaltes an der Phasengrenze Stahl/Beton kommt es zu Bewehrungskorrosion mit hohen Abtragsraten. Für die Instandsetzung chloridbelasteter Stahlbetonbauwerke müssen Baufachfirmen oftmals Beton in großer Tiefe abtragen. Dies verursacht enorme Kosten, stellt einen erheblichen Eingriff in das Bauwerk dar und führt zu Nutzungsausfällen während der Instandsetzung. Aufgrund dessen findet der kathodische Korrosionsschutz von Stahl in Beton, eine nahezu zerstörungsfreie Instandsetzung, als wirtschaftliches Verfahren korrosionsgefährdeter Stahlbetonbauwerke, Anwendung.
 
Der Erfolg einer Instandsetzungsmaßnahme hängt im wesentlichen von der Zusammenarbeit eines qualifizierten Fachplaners, qualifizierten Experten für den kathodischen Korrosionschutz, als auch der richtigen Materialauswahl ab.
 

 

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