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Fremd­strom Anoden

Zur Ver­meidung von Kor­rosion an Schutz­ob­jekten ist der Einsatz von hoch­wer­tigen Fremd­strom­anoden Haupt­be­standteil zur Erzielung einer langen Lebens­dauer ihres Schutz­ob­jektes.

Fremd­strom Anoden ver­fügen immer über eine externe Gleichstom-Ener­gie­quelle. Die Anoden werden in einem Elek­trolyt (Boden oder Wasser) ein­gebaut und fahren den zuvor berech­neten not­wen­digen Strom. Fremd­strom­anoden kommen überall dort zum Einsatz, wo höhere Ströme für den Kor­ro­si­ons­schutzes not­wendig sind. Typisch kommt dies bei Fern­lei­tungen, im See­was­ser­be­reich oder in Umge­bungen mit hohem Sau­er­stoff­gehalt bei grö­ßeren Objekten zur Ver­wendung. Die Auswahl der Mate­rialien, aus denen die Anoden her­ge­stellt werden, ändern sich nach den Erfor­der­nissen vor Ort.

Die wich­tigsten Fremd­strom­anoden zum Schutz vor Kor­rosion sind

- Magnetit Anoden
– FE/SI Anoden
– MMO Anoden
– Titan­anoden
– MESH Anoden
– Kabel Anoden

Gal­va­nische Anoden

Typisch kommen gal­va­nische Anoden beim KKS Kor­ro­si­ons­schutz dann zum Einsatz, wenn lediglich geringe Strömen zur Ent­faltung einer Schutz­wirkung benötigt werden.

Die Funk­ti­ons­weise dieser so genannten Opfer­anoden ent­steht durch den Poten­ti­al­un­ter­schied der ver­schie­denen Mate­rialien (Magnesium, Alu­minium, Zink) zum Stahl des Schutz­ob­jektes.

Grund­sätzlich ver­brauchen sich gal­va­nische Anoden durch den Schutz­strom und Eigen­kor­rosion. Dadurch muss die ein­ge­baute Masse nach den Erfor­der­nissen des Schutzes der Anlage aus­gelegt werden. Daher, der Begriff Opfer­anode.

- Magne­si­um­anoden (high potential)
– Alu­mi­ni­um­anoden
– Zink­a­noden

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